Wie du die Pubertät Deines Kindes 2024 überlebst – ohne in den Wahnsinn getrieben zu werden!

Hey! Fühlst du dich manchmal so, als hättest du ein fremdes Wesen zu Hause, das früher mal dein Kind war? Keine Sorge, du bist nicht allein! Die Pubertät ist wie eine Achterbahnfahrt, nur ohne Sicherheitsgurt. Aber es gibt Hoffnung – und ein paar Tricks für die Pubertät, die dir das Leben leichter machen können.

5846567D A7A8 4272 8C31 CE4887DEB67B 1 102 o

Ich weiß, wie das ist. Besonders als alleinerziehende Mutter hast du oft das Gefühl, alles allein stemmen zu müssen. Jeder Tag bringt neue Herausforderungen in der Pubertät, und manchmal fragst du dich, wie du das alles schaffen sollst. Es ist schwer genug, das Familienleben in Balance zu halten, aber in der Pubertät scheint es, als ob alles, was vorher funktionierte, plötzlich aus den Fugen gerät.

Lass uns gemeinsam einen Blick darauf werfen, was genau in der Pubertät passiert und wie du diese Phase überstehen kannst, ohne den Verstand zu verlieren.


Was bedeutet Pubertät eigentlich?

In der Pubertät verwandeln sich deine kleinen Engel in emotionale Tornados. Eine Minute sind sie super nett, die nächste Minute schließen sie sich in ihrem Zimmer ein oder schreien dich an, weil du „keine Ahnung“ hast. Ja, das kennen wir alle! Aber was bedeutet Pubertät eigentlich? Diese Phase beginnt in der Regel zwischen 10 und 14 Jahren und verändert Kinder auf vielen Ebenen – körperlich, emotional und sozial.

Die Hormone spielen verrückt, das Gehirn sortiert sich neu – kein Wunder, dass sie selbst nicht so richtig wissen, was los ist. Ab wann ist man in der Pubertät? Viele beginnen zwischen 11 und 13 Jahren, aber bei einigen Jungs kann sie später einsetzen, meist im Alter von 14 Jahren. Und wann ist die Pubertät zu Ende? Diese Frage stellen sich viele Eltern, und es variiert stark, endet aber typischerweise im Alter von 18 bis 21 Jahren.

Aber zurück zu dir: Wie kannst du in dieser Phase der Pubertät am besten klarkommen? Hier kommen ein paar Tipps, die dir helfen können.

Trage deine E-Mail-Adresse ein und erhalte sofortigen Zugang zum Leitfaden:


1. Konflikte entschärfen wie ein Profi

Stell dir vor, du sagst etwas ganz Harmloses, und plötzlich explodiert dein Kind. Was passiert in der Pubertät, dass so kleine Bemerkungen solche Reaktionen auslösen? Oft wissen sie selbst nicht, was sie aufregt. Da hilft es, in diesen Momenten tief durchzuatmen (ja, ich weiß, das ist schwer) und nicht sofort zu antworten.

„Cool-Down-Strategie“: Bleib ruhig und vermeide Eskalation

Manchmal reicht es, ein paar Sekunden innezuhalten. Atme tief durch und versuche, die Ursache zu erkennen. Oft steckt hinter der Wut deines Kindes ein Gefühl von Frust, Unsicherheit oder das Bedürfnis nach Aufmerksamkeit. Gerade Jungs in der Pubertät im Alter von 14 Jahren reagieren häufig auf äußeren Druck oder Unsicherheit.

Ein Beispiel aus dem Alltag: Dein Sohn kommt nach Hause und knallt die Tür hinter sich zu, weil du ihn an seine Hausaufgaben erinnert hast. Anstatt sofort laut zu werden, versuche Folgendes: „Ich sehe, dass dich das gerade sehr ärgert. Lass uns beide kurz runterkommen und dann noch mal darüber sprechen.“ Dadurch zeigst du deinem Kind, dass du seine Gefühle ernst nimmst, aber auch bereit bist, eine Lösung zu finden.

Warum das wichtig ist:

Indem du Raum gibst und die Situation beruhigst, verhinderst du, dass sich das Ganze hochschaukelt. Das heißt nicht, dass du „nachgibst“, sondern dass du dich auf das Wesentliche konzentrierst: den Konflikt zu entschärfen und einen kühlen Kopf zu bewahren.


2. Kommunikation – weniger ist mehr

Es klingt paradox, aber in der Pubertät gilt: Weniger reden, mehr zuhören. Jugendliche fühlen sich oft missverstanden, weil wir Eltern zu schnell mit Ratschlägen und Lösungen zur Stelle sind. Manchmal hilft es, einfach zuzuhören – und zwar wirklich zuzuhören.

„Ohr-zu-Herz-Prinzip“: Wie du respektvolle Gespräche führst

Statt deinem Kind sofort zu sagen, was es tun sollte, probiere es mal so: „Du wirkst heute besonders genervt. Magst du darüber reden?“ Das zeigt deinem Kind, dass du es nicht nur belehren willst, sondern echtes Interesse an seinen Gefühlen hast.

Ein weiterer Tipp ist, Ich-Botschaften zu verwenden. Anstatt zu sagen: „Du machst mich wahnsinnig, wenn du mich so anschreist“, könntest du sagen: „Ich fühle mich verletzt, wenn du so laut wirst.“ Das mag vielleicht ein wenig ungewohnt klingen, aber du wirst merken, wie anders dein Kind darauf reagiert.

Ein Beispiel für den Alltag:

Deine Tochter sitzt beim Abendessen und schweigt vor sich hin. Anstatt sie direkt nach ihren Noten oder dem Tag in der Schule zu fragen, könntest du sagen: „Du wirkst nachdenklich. Alles okay?“ Oft öffnet so eine offene Frage die Tür für ein Gespräch.

Warum das wichtig ist:

Teenager haben das Gefühl, ständig beurteilt zu werden. Wenn sie merken, dass du wirklich zuhörst, ohne sofort zu kritisieren, werden sie eher bereit sein, sich zu öffnen.


3. Zeit für dich – ohne schlechtes Gewissen

ED623DE2 A5DC 4BD1 98B6 A7BA8CE6D2B9 1 102 o

Jetzt mal ehrlich, wann hast du das letzte Mal wirklich etwas nur für dich getan? Eine Tasse Tee getrunken, ein Buch gelesen oder einfach nur mal die Füße hochgelegt? Deine eigene Erholung ist genauso wichtig wie die deiner Kinder. Stell dir vor, du bist wie ein Akku. Wenn der leer ist, kann auch dein Handy (aka dein Kind) nicht mehr funktionieren.

„5-15-30-Minuten-Regel“: Wie du kleine Auszeiten schaffst

Ich weiß, dass dein Tag vollgepackt ist, aber es geht nicht darum, riesige Freiräume zu schaffen. Kleine Auszeiten reichen oft schon aus, um wieder aufzutanken. Hier sind ein paar Ideen:

  • 5 Minuten: Einfach mal die Augen schließen und tief durchatmen. Du wirst überrascht sein, wie viel das bringt.
  • 15 Minuten: Lies ein Kapitel in einem Buch oder hör deine Lieblingsmusik. Nutze die Zeit, um einfach mal abzuschalten.
  • 30 Minuten: Eine Yoga-Session, eine warme Dusche oder ein kurzer Spaziergang. Gönn dir diese Zeit, ohne schlechtes Gewissen!

Trage deine E-Mail-Adresse ein und erhalte sofortigen Zugang zum Leitfaden:

Warum das wichtig ist:

Wenn du dir selbst nicht die Zeit nimmst, um aufzutanken, wird es immer schwerer, geduldig zu bleiben und die Herausforderungen des Alltags zu bewältigen. Selbstfürsorge ist keine Ego-Nummer – es ist notwendig, um für deine Kinder da zu sein.


4. Hilfe annehmen ist kein Zeichen von Schwäche

Als alleinerziehende Mutter fühlst du dich manchmal vielleicht wie Superwoman, die alles alleine schaffen muss. Aber weißt du was? Auch Superwoman hat mal Hilfe gebraucht (davon bin ich überzeugt!). Trau dich, mit Freunden, Familie oder anderen Eltern zu sprechen, die in einer ähnlichen Situation sind. Du wirst erstaunt sein, wie viel besser du dich fühlst, wenn du weißt, dass du nicht allein bist.

„Ressourcen-Netzwerk-Strategie“: Wie du Unterstützung findest

Hier sind ein paar Möglichkeiten, um ein Netzwerk aufzubauen:

  • Vertrauenspersonen identifizieren: Überlege, wer in deinem Umfeld ein guter Zuhörer ist. Das können Freunde, Kollegen oder Verwandte sein.
  • Online-Communities nutzen: Suche gezielt nach Facebook-Gruppen oder Foren, in denen sich alleinerziehende Eltern austauschen. Achte darauf, dass die Gruppen positiv und lösungsorientiert sind.
  • Kostenlose Beratungsangebote: Viele Organisationen bieten kostenfreie Beratungen an. Du könntest dich an eine lokale Beratungsstelle oder ein Elterntelefon wenden.

Warum das wichtig ist:

Keiner von uns kann alles allein bewältigen. Hilfe anzunehmen bedeutet nicht, dass du versagst – es zeigt, dass du stark genug bist, um deine Grenzen zu erkennen.


Du brauchst mehr konkrete Tipps?

Ich habe einen kostenlosen Leitfaden erstellt, der dir zeigt, wie du Konflikte entschärfst, besser mit deinem Kind kommunizierst und dabei nicht selbst auf der Strecke bleibst. In diesem Leitfaden findest du:

  • Schritt-für-Schritt-Anleitungen für typische Konfliktsituationen.
  • Einfache Übungen, die du sofort umsetzen kannst, um die Beziehung zu deinem Kind zu verbessern.
  • Checklisten und kleine Aufgaben, die dir helfen, dich selbst nicht zu vergessen.

Hier geht’s zum kostenlosen Leitfaden:
[Leitfaden kostenlos herunterladen]


Warum du den Leitfaden herunterladen solltest:

Dieser Leitfaden ist speziell für alleinerziehende Mütter geschrieben, die jeden Tag aufs Neue jonglieren müssen. Er gibt dir nicht nur Tipps, sondern auch praktische Beispiele und kleine Übungen an die Hand, die dir wirklich weiterhelfen. Und das Beste: Er ist absolut kostenlos!

Also, worauf wartest du noch? Du hast nichts zu verlieren – außer ein paar Nerven weniger. Hol dir den kostenlosen Leitfaden und meistere die Pubertät.

4237685D 65F1 408E 8DA6 CFCB33975F04 1 102 o

Trage deine E-Mail-Adresse ein und erhalte sofortigen Zugang zum Leitfaden:

Weitere Artikel: -3 Click Affiliate- -Viralmailings- VIP-Affiliate-Club 5.0 KI Edition Amazon Kreditkarte -Gasanbieter vergleichen- Strom vergleichen und SPAREN.

IMVerbund

Kommentar verfassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Nach oben scrollen